Produktübersicht
bioMat® Bioabfallsack
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100% kompostierbarer bioMat Bioabfallsack aus atmungsaktiver Biofolie auf Basis Maisstärke. Ideal für die praktische und hygienische Bioabfallsammlung im Haushalt oder in der Gastronomie.
bioMat®-Bioabfallsäcke gibt es:
- mit oder ohne Henkel
- auf praktischen und Platz sparenden Abreißrollen
- in Größen von 8 bis 30 Liter
Die bioMat® Bioabfallsäcke können auch als Frischhaltebeutel verwendet werden.
bioMat® Produkte werden auf Basis nachwachsender Rohstoffe hergestellt und sind nachweislich vollständig kompostierbar und zur biologischen Verwertung in Biogasanlagen geeignet.
Preis: 3,90 EURO (Vermutlich nicht mehr aktuell.) Menge: 26 Stück Erhältlich bei ![]() Produktkategorien: Taschen & Rucksäcke, Küche & Haushaltswaren, Garten 8189 Besuche / 4 Beiträge / Angelegt von CM88. |
Kommentare / Diskussionsbeiträge | ||
rantancan Montag, 19. März 2012 22:10 |
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BIO-Plastik , mmh landet Letzten Endes auch wieder nur in der Müllverbrennung oder auf der Deponie da es ja nirgendwo Industrielle Kompostierer gibt bzw. gesondert in Bio-Müll Behältern gesammelt wird. Ich halte den ganzen Bio-Plastik auch für Hokus-Pokus! Siehe auch www.greenpeace.de |
CM88 Mittwoch, 06. April 2011 08:08 |
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Weiters sind alle Produkte von uns GMO-free und werden in Europa hergestellt, sowohl der Rohstoff, als auch das Endprodukt. |
CM88 Donnerstag, 17. März 2011 15:03 |
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Bitte vergleiche dazu einen Auszug aus der Studie „Biokunststoffe in Konkurrenz mit Lebensmitteln“ (Quelle: Fachverband der Stärke-Industrie e.V., 2009. Die Biokunststoffe haben mit einer geschätzten Menge von 100 tsd. to im Jahr 2007 (European Bioplastics, 2009) nur einen sehr geringen Anteil am Stärkeverbrauch (Anteil am gesamten Verbrauch: 1,1%; Anteil für Non-Food Verwendungen: 2,7%) bzw. an den landwirtschaftlichen Flächen, auf den die Stärkepflanzen erzeugt werden. Demnach haben Biokunststoffe mit ca. 1 % nur einen sehr geringen Anteil am Stärkeverbrauch bzw. an den landwirtschaftlichen Flächen zur Erzeugung von Stärkepflanzen. Davon werden 0,6 % für den Lebensmittelbereich und 0,4 % für den Industriebereich verwendet. Trotzdem gibt die EU weiterhin Fördergelder frei, damit Felder auch künftig brach bleiben und somit nicht genutzt werden. Außerdem werden für Biotragetaschen nur jene Rohstoffe verwendet, die nicht für die Lebensmittelproduktion geeignet sind. |
Häferl Sonntag, 13. März 2011 03:03 |
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Es ist nicht alles Gold, was glänzt! Wird denn außer mir niemand mißtrauisch, wenn Mais zur Erzeugung von "Bioplastik" verwendet wird? Fragt denn niemand nach, woher der Mais stammt? Meinen Recherchen zufolge dürfte es sich um GVO-Mais handeln, der in den USA angebaut und dort auch gleich tw. verarbeitet wird - weil es nämlich in Europa dzt. noch keine Anlage zur Verarbeitung von Milchsäure gibt. In meinen Augen ein gekonnter Verkaufsschmäh - man jubelt den Konsumenten, die sich Sorgen um die Umwelt machen, GVO-Produkte als BIO unter! |
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